Freitag, 7. August 2015


Es geschehen Dinge in der Welt, die wir nicht verstehen.

Dann wird oft die Frage gestellt: “Wie konnte Gott so etwas geschehen lassen?”


(Für Gott kannst Du einsetzen, was für Dich relevant ist.)


Hier folgt eine mögliche Antwort von einer mutigen Person:


Ich glaube, Gott ist zutiefst traurig darüber, genauso wie wir;
aber seit so vielen Jahren sagen wir Gott,
dass Er aus unseren Schulen verschwinden soll,
aus unserer Regierung verschwinden soll und aus unserem Leben verschwinden soll.

Und Gentleman, der Er nun eben ist, hat Er sich, glaube ich,
still und leise zurückgezogen.


Wie können wir von Gott erwarten, uns Seinen Segen zu spenden und
uns Seinen Schutz zu gewähren, wenn wir von Ihm verlangen, uns allein zu lassen?

Ich denke, dass alles anfing, als XYZ*** vor Gericht zog und klagte,
weil sie nicht wollte, dass Gebete in unseren Schulen gesprochen werden. Und wir sagten OK.

Dann sagte jemand,
dass man an Schulen besser nicht die Bibel lesen solle.
(Die Bibel sagt: du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, und
liebe deinen Nächsten wie dich selbst …)
Und wir sagten OK.

Dann sagte Dr. XYZ***,
dass wir unseren Kindern nicht den Hintern versohlen sollten,
wenn sie sich schlecht benehmen,
denn ihre kleinen Persönlichkeiten würden verformt und
wir könnten ihrer Selbstachtung schaden.

Wir sagten, ein Experte sollte doch wissen, wovon er redet.
Und wir sagten OK.

Dann sagte jemand,
dass Lehrer und Direktoren unsere Kinder besser nicht disziplinieren sollen,
wenn sie sich schlecht benehmen.

Und wir sagten OK.


Dann sagte jemand:
Lasst unsere Töchter doch Abtreibungen machen, wenn sie wollen,
und sie müssen es nicht einmal ihren Eltern sagen.

Und wir sagten OK.

Dann sagte ein weises Mitglied des Schuldirektoriums:
Da die Buben ja Buben sind und es sowieso tun werden,
so geben wir doch unseren Söhnen so viele Kondome wie sie wollen,
so dass sie so viel Spaß haben wie sie wollen, und wir müssen es auch deren Eltern nicht sagen.

Und wir sagten OK.

Dann sagte eines der höchsten von uns gewählten Organe,
dass es doch unwichtig ist, was wir privat tun, solange wir unsere Jobs ordentlich machen.
Und wir sagten OK.

Dann sagte jemand:
Drucken wir doch Zeitschriften mit Fotos von nackten Frauen
und nennen es gesunde, realistische Würdigung der Schönheit des Frauenkörpers. Und wir sagten OK.

Und dann hat jemand diese Würdigung einen Schritt ausgeweitet
und Fotos von nackten Kindern veröffentlicht (Es gibt ja ein Recht auf freie Meinungsäußerung.).
Und wir sagten OK.

Dann kam die Unterhaltungsindustrie, die sagte:
Machen wir doch TV Shows und Filme, die Vulgäres, Gewalt und unerlaubten Sex fördern.
Machen wir Musik, die zu Vergewaltigung, Drogen, Mord und Selbstmord ermuntert.

Und wir sagten, es ist ja nur Unterhaltung. Und wir sagten OK.

Und jetzt fragen wir uns,
warum unser Kinder kein Gewissen haben,
warum sie nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden können, und
weshalb es ihnen egal ist, Fremde zu töten, ihre Schulkameraden, und sich selbst.

Wir finden es heraus, wenn wir lang und intensiv genug nachdenken!

Ich denke, es hat eine Menge damit zu tun, dass „WIR ERNTEN, WAS WIR SÄEN.“

Sonderbar, wie einfach die Leute Gott aus ihrem Leben verdammen
und sich dann wundern, warum die Welt „so schlecht“ ist.

Sonderbar, wie einfach wir glauben, was in den Zeitungen steht,
aber in Frage stellen, was die
Bibel sagt.
Sonderbar, wie rohe, vulgäre, geschmacklose und obszöne Artikel
frei im Cyberspace herumschwirren,
dass aber eine öffentliche Diskussion über Gott in Schulen und Arbeitsstätten unterdrückt wird.

Sonderbar, dass wir uns mehr Sorgen darüber machen,
was andere Leute über uns denken als über das, was Gott über uns denkt.
Leite dieses Zeilen weiter, wenn du meinst, dass es etwas bewirkt.
Wenn nicht, lösche es einfach … keiner wird es erfahren.

Aber damit nimmst du anderen die Chance, den Denkprozess weiterzuführen.
Leh´n dich dann auch nicht zurück und beschwere dich darüber, in welch schlechtem Zustand doch unsere Welt ist!


(HUM)

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