29.6.2022
Gemeinsame Seelen-Session mit Martin Rapolder aus der FB-Gruppe: Live2Love
und
Update
zu meinem verlorenen Zwilling
Hallo Ihr Lieben, heute muss ich Euch wieder etwas ganz
Spannendes berichten.
Ich habe gestern Abend bei einer
Seelenkontakte-Session teilgenommen, die übrigens jeden Dienstag auf Zoom stattfindet.
Diese Seelenkontakte werden von
Menschen, wie Du und ich durchgeführt.
Also keine Hexerei oder Abzocke von
irgendwelchen Medien im Internet.
Dazu bieten Marlene und Martin
Rapolder diese tollen Sessions kostenfrei an und sind mit soviel Herzblut und Seele
dabei, dass ich jedes mal wieder sehr gerührt bin.
Eigentlich hatte ich einen Auftrag
erteilt, und zwar mehr über meinen „verlorenen
Zwilling“ zu erfahren.
Da noch eine Empfängerin gebraucht
wurde, entschloss ich mich kurzerhand diesen
Part einzunehmen und verzichtete auf meinen Auftrag, weil
ich glaubte, Beides wäre im selben Moment zu verwirrend.
Da wusste ich aber nicht, dass mich
Martin trotzdem mit auf seine Liste aufgenommen hatte und auch
für meinen Auftrag „Zwilling“ eine Empfängerin bestimmte - Gudrun Dirnberger -.
Dieses mal war ich selbst der
Empfänger und habe mich bereiterklärt für eine
Seele stellvertretend Botschaften zu empfangen.
Und … was soll ich Euch sagen - es
funktioniert.
Empfänger und Auftraggeber bekamen
nun Nummern zugeteilt, um anschließend zu schauen, ob man auch richtig lag oder eben
nicht.
Ich war Empfängerin mit der
Nr. 11.
Bevor die Session begann zog ich noch
schnell für die Gruppe eine Lenormand-Karte, und
zwar - den
Hund
- welcher in diesem Kontext für
„spirituelle
Freundschaften“, „andere
unterstützen“, „Wegbegleiter“
steht.
Besser geht ja gar nicht.
Toll, dachte ich, ich bin im richtigen
Film.
Zu Anfang bin ich nicht gleich
reingekommen, vllt war ich es aber auch schon, denn ich spürte erst einmal nix,
absolut nix. Obwohl alle anderen von irgendwelchen
Empfindungen und Botschaften der Seelen sprachen, blieb es bei mir völlig dunkel und
still.
Und schon schaltete sich mein Ego
blitzschnell dazu und wollte mitmischen.
Das ließ ich aber nicht zu und
schaltete wieder auf Empfang.
Martin führte uns in einer
Versenkungs-Meditation in die Stille und wir sollten loslassen.
Ich lehnte mich also zurück und
schloss meine Augen.
Ich bekam gleich zu Anfang den
Impuls, dass es sich um ein Baby
handeln müsste oder einen Babyhund.
Aber vllt. hatte
der Hund nur etwas mit meiner zuvor gezogenen Karte
zu tun.
Auch wurden meine Augen feucht. Aber ich habe nicht wirklich darauf
geachtet,besser gesagt, mir einfach die Augen
gerieben und mich wieder in die Stille begeben.
In der Session ging es zwar auch um
einen Hund, der eingeschläfert werden musste, aber der war weder ein Baby, noch war
ich mit dieser Seele verbunden.
Also verwarf ich diesen Gedanken auch
schnell wieder.
Zwischendurch sollten wir immer mal
wieder Bescheid geben, wenn wir etwas spürten oder
Botschaften oder Bilder bekamen und Martin wusste auch sofort Abhilfe
für mein sich all zu wichtig nehmendes Ego,
in dem er uns schließlich in einer
weiteren Meditation zurück in die Ruhe und ins Loslassen führte
bzw. uns aufforderte uns Liebe und Mut über
unser Herzchakra zufließen zu lassen.
Nun war ich wirklich entspannt und
konnte alles andere loslassen.
Plötzlich sah nun auch ich
endlich etwas, und zwar, eine Frau, die ein Kleinkind
hochhielt, welches sich eng an seine Mama schmiegte.
Es war nur ein Bruchteil einer
Sekunde, aber ich konnte nun klar und
deutlich ein kleines Mädchen erkennen, zumindest an seiner Kleidung oder sagen wir besser erspüren, denn
es hätte ja trotzdem ein Junge sein können.
Es ist dieses so genannte
Hellwissen, wo man einfach in diesem Moment weiß,dass es so und nicht anders ist.
Das kleine Mädchen trug ein
weißes, bunt bedrucktes Sommermützchen und einen roten
Pullover oder
Strampler – von daher
Mädchen.
Es war ca. 1-2 Jahre alt,
also wirklich noch ein Kleinkind.
Kurz darauf schaltete sich schon
wieder mein Ego dazu und wollte mich noch einmal prüfen.
Also stellte ich der Seele nun
Fragen, und zwar, ob es ein Baby
sei? Stille.
Dann fragte ich weiter, ob es ein
Junge sei? Stille.
Weiter fragte ich, ob es ein
kleines Mädchen
sei und plötzlich hatte ich ein Kribbeln
über der Stirn.
Ok, dachte ich, es ist also ein kleines
Mädchen.
Nachdem wir die Meditation mit dem Mut einatmen gemacht hatten, spürte ich plötzlich einen Druck
auf meinem Kehlkopf.
Wir vermuteten zuerst, dass es etwas
Unausgesprochenes geben könnte.
Aber später, als ich noch einmal
alles Revue passieren gelassen hatte, kam mir der Impuls, dass es eher
ungeweinte
Tränen sind, eben diese verdrückten
Tränen und mir kam sofort wieder in den Sinn, dass
ich gleich zu Anfang ja feuchte Augen
hatte und auch die sofort
weggedrückt hatte.
Nun fühlte es sich so an als wollte
sich das kleine Mädchen fester an seine Mama drücken und als ich sie fragte, was sie wolle und
ob sie denn mal zu mir kommen möchte, kam sie plötzlich in meine Arme. Jetzt klammerte sie sich fest an mich.
Aber es war kein unangenehmes Klammern
oder dgl., eher ein sehr warmes, und das löste
in mir schöne Muttergefühle aus.
In der Runde fiel der Gedanke: Trost.
Genau das hatte es beschrieben. Es fühlte sich nicht nur an wie
Trösten, sondern ich sprach auch in tröstenden
Worten mit der Kleinen: Hab keine Angst, alles ist immer gut so
wie es ist und auch du bist gut, so wie du bist.
Dann wandelte sich das klammernde
Gefühl in ein Geborgenheits-Gefühl oderso wie wenn jemand erleichtert
ist und sich einfach nur wohlfühlt in meinen
Armen.
Als die Session dann endlich aufgelöst wurde und meine Nr. 11, Petra Reithmeier, sich äußerte und mir nun sagte, dass es sich bei der Seele, mit der ich mich verband,
ihre kranke, verwirrte Mama handelte, die sich vllt schon auf den Weg „nach Hause“ gemacht hat, kam ich kurz ins Grübeln –
Hä? Mutter und Kleinkind? Irgendwas kann da nicht stimmen.
Erst dachte ich, dass die Mutter durch
die schwere Krebserkrankung und die Medis verwirrt wie ein Kind
gewesen sein konnte, aber das fühlte sich für mich noch nicht rund
an.
Am Ende stimmte es doch, denn das
kleine Mädchen war sie selbst, Petra Reithmeier.
Was für eine Wende.
Petra bedankte sich
für diesen Kontakt mit meiner schönen Botschaft und bestätigte mir,
dass sie sich die ganze Zeit in meinen Worten und Empfindungen
wieder fand.
Der genaue Wortlaut fällt mir grad
nicht ein.
Martin wird für uns Mitwirkenden
später noch ein Video-Mitschnitt schicken, dann kann ich mir alles nochmal genauer
anschauen.
Ich bin sehr dankbar für diese
Möglichkeit des Übens der Kontaktaufnahme mit den Seelen, denn bisher bekomme ich zwar auch
Kontakte, wie einige von Euch vllt wissen, aber bis jetzt nur mit Hilfe eines
Babyphons meiner Nachbarin.
Hier kann ich JA/NEIN-Abfragen machen
und die Frequenz erhöht sich dann schlagartig bei einem JA. Bei
einem NEIN bleibt das Babyphon einfach still.
Ich habe mir immer gewünscht, nun auch
direkten Kontakt herstellen zu können, ich meine mit Bildern und Empfindungen,
um wirkliche Antworten zu bekommen.
Ich sehe gerade, dass ich das noch
gar nicht richtig artikulieren kann.
Aber Ihr wisst sicher was ich meine.
….................
Kommen wir nun zu meinem Auftrag, und zwar, Kontakt
zu meinem
verlorenen
Zwilling herzustellen.
Gudrun
Dirnberger bekam meinen Auftrag zugeteilt mit der Nr.
5.
Auch hier muss ich noch auf den
Mitschnitt warten, um mir alles nochmal genau anzuhören, weil ich ja während meiner Session
mich nur mit meiner zugeteilten Seele Nr. 11 verbunden hatte und mich nicht
noch zusätzlich auf das Gesagte der anderen konzentrieren konnte.
Einiges hat mir Gudrun dann bei der
Auflösung doch noch sagen können bzw. Martin hat es nochmal
zusammengefasst.
„Plötzlich wurde aus der 5
eine dicke Rundung
gemacht,
eben so wie bei einem
Schwangerschaftsbauch.
Sie spürte ein dominantes
Gefühl,
was sich mit meiner Recherche zu
einem möglichen männlichen
Zwilling, also BRUDER deckt.
Sie fühle eine kleine Seele,
die herunterschaut.
Sie will gesehen werden
und
möchte Wertschätzung und
noch viel sagen.
Die Seele sagt: „Ich schäme
mich so dafür....“
Was es genau ist, wusste sie nicht. Sie dachte, vllt weil er auf mich von
oben herunter schaut.
Das fühle ich aber nicht.
Vllt. bekomme ich es ja noch heraus.
Merkwürdig ist nur, dass ich meinen
Zwilling schon oft gebeten habe, sich mir zu zeigen, aber nie ein Bild
bekommen habe oder dgl. … ZEICHEN als Synchronizität habe ich
allerdings schon viele bekommen.
Vllt. sollte es mir auch erst einmal
ausreichen.
Ich kann nur jedem es sehr ans Herz
legen und empfehlen, einmal so eine Sitzung mitzumachen. Es ist soo wundervoll und liebevoll und
alles fließt wie fast von allein. Und was ICH kann, kann jeder, sage ich
gerne an dieser Stelle.
Um Kontakte zu bekommen bedarf es
keines großen Brimboriums oder irgendwelcher riesigen Rituale und
dgl..
Das Einzige was es braucht, ist Deine
Absicht und Deine Hingabe, mehr nicht.
Die FB-Gruppe Live2love ist einzigartig in
ihrer Konstellation.
Alle sehr liebevoll und auf Hilfe
ausgerichtet.
Dazu das unschlagbare k o s t e n
f r e i e Angebot der beiden Modis Marlene & Martin, um es auch wirklich jedem Menschen
zu ermöglichen, Kontakt mit ihren Lieben zu bekommen.
Eigentlich ist es egal, welchen Kontakt
man sich wünscht, ob verstorbenes Haustier, Pflanze oder Ahne.
Hier geht’s zur Live2love-Gruppe:
https://www.facebook.com/groups/316976685638599
Jeden Dienstag könnt Ihr dabei sein.
Ihr könnt
* einfach nur zuschauen
* aktiv als EmpfängerIn dabei sein
* einen Kontakt mit einer Seele
"In Auftrag geben" -
dann schreibt bitte vorab eine PN
an Martin Rapolder und wenn Ihr dann Lust habt, nutzt
einfach die Gelegenheit, das mal auszuprobieren - es ist eine tolle Erfahrung und
am Besten ist es, wenn man KEINE VORKENNTNISSE
hat, sagt Martin!
Einlass zu einer Session bekommt Ihr
über den nachfolgenden Link zu Zoom:
unter: https://zoom.us/j/5564627414
und unter dem Meetingkenncode: Liebe.
Ich
kann Euch versprechen, es wird für alle ein unvergessliches
Erlebnis.
Alles
Liebe
Eure
Merle ♥