My Way
Geführt von meiner Intuition – Wenn der Himmel still bleibt
Hallo Ihr Lieben,
es war eine Weile
still um mich, es war eine heilsame, kreative Stille,
denn
es gibt einen wirklich wundervollen Grund
dafür.
Ich bin in den letzten Wochen zu einer neuen
Methode „geführt“ worden
–
einem Werkzeug der Selbsterkenntnis,
das mich tief im Herzen berührt hat.
Ein sanftes Hineinspüren
Wie so oft begann alles ganz leise.
Ich habe mich zuerst
ein wenig eingelesen, meine eigenen Daten per Hand
erstellt,
und mir – um
besser zu verstehen, wie alles zusammenhängt – einen
kleinen Einführungs-Kurs gegönnt.
Neugierig wie ich bin, habe ich mir dann noch ein
inspirierendes YouTube-Video
von der Pionierin
dieser Methode angesehen.
Und kurz darauf ergab sich
ein besonderes Geschenk:
Ein Lehrer dieser Lehre bot ein
kostenfreies Analysegespräch an,
das ich
gestern mit Freude angenommen habe.
Mein inneres Forschen
Mein Wunsch war klar – ich wollte mehr über mein persönliches System erfahren, über das, was mich in der Tiefe bewegt und ausmacht.
Noch halte ich mich allerdings ein
wenig bedeckt,
denn ich möchte diese Erfahrung erst ganz in
mir reifen lassen.
Ich glaube, es ist wichtig, nicht
zu früh zu viel zu verraten –
denn manchmal verliert
etwas seinen Zauber, wenn wir es zu schnell in Worte fassen.
Ich möchte, dass sich diese neue Erkenntnis in Ruhe entfalten darf – bevor ich sie mit Euch teile.
Ein ZEICHEN von meinem Inneren Kind
Und doch möchte ich Euch heute einen kleinen Einblick schenken.
An diesem besonderen Morgen zog ich eine Tageskarte aus meinem neuen Phönix-Kartendeck für das Innere Kind von Anne Vonjahr – und die Karte, die mich begrüßte, war: „Das Intuitive Kind.“
Ein wunderschönes Symbol für Vertrauen, für das Lauschen nach innen und für unsere Innere Stimme, die uns den Weg zeigt, wenn wir still genug werden, um sie zu hören.
Vielleicht war genau das die Einladung dieser Zeit: Still werden, hören, empfangen.
Und nun –
langsam – das Neue in die Welt bringen.
Eine Karte, ein ZEICHEN – und ein bisschen göttliches Timing
Kurz vor meinem Analysegespräch wollte ich – wie so oft – noch eine Karte zur Einstimmung auf das Gespräch ziehen.
Doch genau in diesem Moment
öffnete Christian, mein Gesprächspartner,
bereits
10 Minuten früher den Zoom-Raum.
„Oh nein“, dachte
ich schmunzelnd, „die Karte muss ich
aber jetzt noch
ziehen!“
Ich spürte ganz deutlich, dass sie für dieses Gespräch eine
wichtige Botschaft bereithalten würde.
Also bat ich freundlich um ein paar Minuten Geduld – und zog meine Karte.
Bingo.
In dem
Moment bekam ich Gänsehaut.
Vor mir lag die TAROT-Karte
MOND – eine
wundervolle Synchronizität.
Die Sprache der ZEICHEN
Wann begegnen uns Synchronizitäten?
Immer dann, wenn das Leben uns
sagen möchte:
„Schau genau hin
– hier liegt etwas Bedeutungsvolles.“
Das Intuitive Kind, meine Karte vom Morgen, und nun auch Der MOND – beide Symbole stehen für Intuition, Bauchgefühl und innere Führung.
Mir war sofort klar: Dieses Gespräch würde mich genau an diesen Punkt führen.
Im Vertrauen auf meine Innere Stimme
Ich ging also mit einem wachen
Bewusstsein in das Gespräch –
ganz im Vertrauen auf mein
inneres Gespür.
Und tatsächlich: Ich wurde während der Analyse auf wichtige Details aufmerksam gemacht, die mir sonst vielleicht entgangen wären.
Am Ende lief es, wie es oft in solchen Gesprächen geschieht, auf ein Ausbildungsangebot hinaus – was grundsätzlich völlig in Ordnung war.
Ich hatte mir zwar mehr persönlichen Einblick in meine eigenen Zahlen und Themen erhofft, doch ich blieb offen und gelassen.
Da ich zuvor bereits einen Kurs
bei einer anderen Lehrerin besucht hatte,
mit dem ich weder
fachlich noch menschlich glücklich war,
war ich diesmal etwas
vorsichtiger – und
auch skeptischer.
Die Entscheidung aus dem Herzen
Dann kam der Moment, an dem sich zeigte, worum es wirklich ging: Wahl und Klarheit.
Der Preis für die große
Ausbildung mit persönlichem Mentor
war zunächst recht hoch – nicht,
weil sie es nicht wert gewesen wäre, sondern weil ich
spürte:
Ich brauche nicht
die
gesamte Tiefe mit
persönlichem
Mentor, sondern
nur das Wesentliche.
Also fragte ich gezielt nach einer
alternativen Möglichkeit.
Und
siehe da – es gab sie - eine kompaktere
Version des Programms, ohne
persönlichen Mentor, dafür mit
allem, was ich für meine eigene Reise brauche.
Denn vieles kann ich mir – dank
meiner eigenen guten Anbindung nach OBEN –
auch
selbst erschließen, da muss mich niemand an die Hand nehmen ;-).
Im Grunde ging es mir in erster Linie um meine AHNEN-Heilung mit dieser Methode - denn genau dieses Thema begleitet mich derzeit intensiv und macht einen Großteil meiner Arbeit momentan aus.
Also fragte ich nach,ob sich auch mit der kompakteren Kursversion meine AHNEN-Heilung vertiefen ließe.
Christian bestätigte mir, dass dies mit dem
Verständnis der Archetypen sehr wohl möglich
sei.
Damit war für mich klar:
Diese Variante fühlt sich richtig, stimmig und geführt an.
Entscheidung im Vertrauen
Ich entschied mich schließlich
für den Selbst-Lern-Kurs – ganz typisch für
mich.
Der komplette Mentoring-Kurs
hätte mich mehrere Tausend Euro
gekostet,
und ich spürte einfach: Das ist im Moment nicht
mein Weg – weder finanziell noch innerlich.
Also tat ich, was ich in solchen
Momenten immer tue:
Ich bat meine lichtvolle Geistige
Welt um ein klares ZEICHEN.
Ich sagte: „Wenn
der komplette
Kurs das
Richtige für mich ist,
zeigt mir bitte ein blaues
Quadrat.
Und
wenn nicht
– dann sendet mir bitte das Symbol eines Clowns.“
Doch – nichts
geschah. Kein ZEICHEN.
Keine Bestätigung.
Und das war für mich wirklich ungewöhnlich,denn normalerweise bekomme ich immer ein ZEICHEN – und wenn es einmal nicht eindeutig ist, folgt kurz darauf meist ein weiteres.
Diesmal jedoch: Stille.
Und
ich wusste – auch das hat seine Bedeutung. Vielleicht wollte die Geistige Welt
ja von mir, dass ich mich diesmal nur auf
mich selbst besinne und aus meinem
Bauch heraus entscheiden sollte, was ja eh am besten zu meiner
Lebensstrategie als s.g. „Generator“,
lt. Human Design, passt – springt mein Innerer Motor, mein
SAKRAL, an, dann scheint es mit mir in Resonanz zu gehen und wenn ich dann später ruhiger geworden bin und verspüre, dass es wirklich passt, dann ist es erst recht mein Weg.
Also blieb ich im Vertrauen,
dass alles genau so sein sollte,
auch wenn ich es in dem
Moment noch nicht verstand.
Die Sprache der Karten
Wie ich während des Gesprächs schon erwähnte, erhalte ich fast immer Botschaften aus der Geistigen Welt.
Doch diesmal blieb meine Innere Stimme still.
Dafür aber
zeigten sich 2 Karten, zum einen meine Tageskarte: Das
INTUITIVE
Kind und das war bereits Hinweis genug.
Zum anderen zog ich die TAROT-Karte MOND,wo es noch einmal um Intuition und Bauchgefühl geht.
Ich entschied mich also aus dem Herzen heraus für diesen Selbst-Lern-Kurs.
Und siehe da: In der Nacht darauf hatte ich mein ZEICHEN in Form eines Klar-Traumes.
Ich sah mich einer Frau mein neues System erklären und zeigte ihr meine gerade frisch entworfene Schablone – ein Werkzeug, das mir mein Werbefachmann gestern erst gestaltet hatte. Ich erklärte dieser Frau also etwas zu dieser Methode und wollte gerade meine Housewives-TAROT-Karten hervorholen, um eine Karte zu ziehen.
Doch bevor ich es tun konnte, reichte sie mir selbst eine Karte – und zwar
die Nummer 17: Der STERN.
Ein wunderschönes Symbol für Hoffnung, Führung und Licht, Zukunft, Reinheit, Glück, günstige Entwicklungen, Träume realisieren,
WASSER als Nährboden.
Beruf: erfolgreiche Stellung, gute Aussichten
Der Stern zeigt uns, wie wir unser Innerstes zum Leuchten bringen.
Er rät mir: Lass Gefühle zu! Vertraue einer höheren Macht! Sei glücklich!
Und ich wusste sofort: Das war MEIN ZEICHEN.
In diesem Sinne - bleibt schön neugierig und aufmerksam
Eure Simone Merle ♥








