Was tun, wenn ein "FREUND" einen FREUNDSCHAFTS-Preis verlangt?
Antworte einfach: Aber immer doch.
Wieviel möchtest du mir denn ZUSÄTZLICH geben,
wenn du mein FREUND bist?
Nee, das ist kein Witz!
Denkt doch mal nach: Wenn einer Euer FREUND ist,
dann will er, dass es Euch gut geht und
NICHT, dass Ihr am Hungertuch nagt.
Umgekehrt würde das mit dem FREUNDSCHAFTS-Preis ja heißen:
Jeder, der den vollen Preis bezahlt, ist mein FREUND.
Oder provokativ ausgedrückt:
Wer FREUNDE hat, die FREUNDSCHAFTS-Preise verlangen,
braucht keine FEINDE ;-).....
Das nennt man schlicht und ergreifend: DIE RABATT-FALLE !
Die einzigen Rabatte die mir sinnvoll erscheinen sind:
- Mengen-Rabatte
- Abhol-Rabatte
- BARzahlungs-Rabatte.... Punkt.
Wenn Du denkst, dass wenn Du 20% Rabatt gewährst, nur 20% mehr arbeiten müsstest,
dann irrst Du Dich gewaltig ---> Du musst das DOPPELTE dafür arbeiten!
Und? Jetzt aufgewacht?
Trennt Euch lieber von solchen Schmarozern... denn die geben in Wahrheit auch nicht gerne ;-)...
Sie verpacken es meist nur besser als Ihr ;-)...
In diesem Sinne..... sucht Euch wahre Freunde, die Eure Leistungen wirklich anerkennen...
Eure Merle ♥
Als mediale Lebensberaterin und spirituelle Lehrerin habe ich 20 Jahre selbständig gearbeitet. Ich bin hellwissend und hellfühlig und bekomme Impulse aus der Anderswelt für mein Gegenüber. Ich fokussiere mich gerne auf Details, um so zum Ziel zu gelangen. Ich will die Dinge verstehen und suche so lange nach einer Lösung bis es passt. Ich nehme Energien wahr und kann sie sehr gut einschätzen. Ich bin FengShui-, Reiki-Meisterin, Heilerin und Kartenlegerin und finde die Nadel im Heuhaufen
Donnerstag, 28. Januar 2016
Montag, 25. Januar 2016
10 Euro Schein in meinem Garten gefunden
Hallo Ihr Lieben,
sicher vermisst der Eine oder Andere schon meine geistigen Ergüsse.
Aber momentan passieren gerade sooo viele schöne Dinge um mich herum, dass ich einfach nicht zum Schreiben komme..
Auch die ganzen ZEICHEN alle aufzuschreiben sprengt momentan den Rahmen.
Allerdings dieses schöne ZEICHEN von heute muss ich einfach mit Euch teilen.
Heute ist der 25.1.2016, also ein 8er Tag - ein Glücks-Tag.
Ich habe heute mit einer Kollegin lange telefoniert und
wichtige karmische Fragen endlich klären können.
Ich bin soo erleichtert, dass ich immer richtig gefühlt und gelegen habe und
nun endlich meinem Weg weiterfolgen kann.
Ich wusste erst nicht, warum plötzlich alles zum Stocken kam und
dann endlich platzte der Knoten.
Als Erstes kam eine Freundin erneut in mein Leben.
Wir hatten gerade 3 Jahre Sendepause,
haben uns ausgesprochen und die Vergangenheit aufgearbeitet.
Ich gab ihr eine 2. Chance, weil es wirklich nur Nichtigkeiten waren.
Allerdings war die Pause auch nötig, wie wir beide feststellen mussten ;-).
Die Zahl 3 spielt dabei wieder eine übergeordnete Rolle,
denn die Zahl 3 ist eines meiner Grundzahlen lt. Maya-Kalender und die steht in diesem Kontext für: Action, so nach dem Motto: auf die Plätze - fertig - los...
Mit anderen Worten: jetzt ist die Zeit zum Handeln.
Als Zweites bekam ich von dieser Freundin ein Angebot,
meine kreativen Dinge in ihrem kleinen Lädchen ausstellen zu dürfen.
Als Drittes wurde ich heute zu dieser Kollegin geführt,
ging anschließend in meinem großen Garten spazieren und
bedankte mich bei der Geistigen Welt für ihre wunder-vollen ZEICHEN und Gaben
als ich plötzlich -wirklich richtig versteckt- diesen 10-Euro-Schein unter einem Strauch versteckt fand.
Wenn ich es so recht bedenke, hätte diesen Schein niemand mehr wiedergefunden,
so versteckt wie er da lag zwischen dem ganzen verwelkten Laub, und
der 10 Euro Schein ist ja auch rötlich-braun gefärbt.
Aufmerksam wurde ich nur durch dieses kleine "TOR"...
so zusammengefaltet lag der Schein da - das nur das TOR zu sehen war...
Das war ein wunder-schönes ZEICHEN für mich,
dass ich nun endlich durch das TOR durchschreiten darf
um wieder einen Schritt in meiner Richtung voranzukommen.
Aber vorher muss ich noch ein Ritual machen, um ein KARMA endgültig abzulösen.
Ich danke noch einmal der Geistigen Welt für dieses klare und eindeutige ZEICHEN
und meinen beiden Boten, die mir auf die Sprünge geholfen haben.
Ohne meine liebe Schwester Elisabeth,
die mir bei meiner Traumdeutung manchmal zur Seite steht oder mir auch mal ein Feedback gibt,
und ohne meine Kollegin, die mir meine Gefühle bestätigt hat und das was ich immer schon dachte,
hätte ich heute wohl das ZEICHEN nicht so schnell erkannt,
denn oft steht man bei den eigenen Dingen ja bekanntlich im Wald und
braucht auch mal eine 2. Meinung,
Was sagt uns das wieder?
Immer auf sein Bauchgefühl hören.
Eigentlich war es zum Kaffeetrinken schon ein bisschen spät und
"normalerweise" trinke ich nach 16.00 Uhr auch keinen Kaffee mehr
(er ist zwar entaktiviert, wie ich immer so schön zu sagen pflege, aber trotzdem mache ich das selten),
aber heute hat mich irgendwas rausgezogen.
Ich bin sogar mit der Tasse in der Hand rausgegangen und als ich so vor einem Strauch stand, erblickte ich eben diesen Geldschein.
Wie gesagt, "eigentlich" kaum zu erkennen.
So, das wars mal wieder von mir.
Ich wünsche uns allen ein waches Auge und Vertrauen in unser eigenes Bauchgefühl.
Alles Liebe
Eure Merle ♥
sicher vermisst der Eine oder Andere schon meine geistigen Ergüsse.
Aber momentan passieren gerade sooo viele schöne Dinge um mich herum, dass ich einfach nicht zum Schreiben komme..
Auch die ganzen ZEICHEN alle aufzuschreiben sprengt momentan den Rahmen.
Allerdings dieses schöne ZEICHEN von heute muss ich einfach mit Euch teilen.
Heute ist der 25.1.2016, also ein 8er Tag - ein Glücks-Tag.
Ich habe heute mit einer Kollegin lange telefoniert und
wichtige karmische Fragen endlich klären können.
Ich bin soo erleichtert, dass ich immer richtig gefühlt und gelegen habe und
nun endlich meinem Weg weiterfolgen kann.
Ich wusste erst nicht, warum plötzlich alles zum Stocken kam und
dann endlich platzte der Knoten.
Als Erstes kam eine Freundin erneut in mein Leben.
Wir hatten gerade 3 Jahre Sendepause,
haben uns ausgesprochen und die Vergangenheit aufgearbeitet.
Ich gab ihr eine 2. Chance, weil es wirklich nur Nichtigkeiten waren.
Allerdings war die Pause auch nötig, wie wir beide feststellen mussten ;-).
Die Zahl 3 spielt dabei wieder eine übergeordnete Rolle,
denn die Zahl 3 ist eines meiner Grundzahlen lt. Maya-Kalender und die steht in diesem Kontext für: Action, so nach dem Motto: auf die Plätze - fertig - los...
Mit anderen Worten: jetzt ist die Zeit zum Handeln.
Als Zweites bekam ich von dieser Freundin ein Angebot,
meine kreativen Dinge in ihrem kleinen Lädchen ausstellen zu dürfen.
Als Drittes wurde ich heute zu dieser Kollegin geführt,
ging anschließend in meinem großen Garten spazieren und
bedankte mich bei der Geistigen Welt für ihre wunder-vollen ZEICHEN und Gaben
als ich plötzlich -wirklich richtig versteckt- diesen 10-Euro-Schein unter einem Strauch versteckt fand.
Wenn ich es so recht bedenke, hätte diesen Schein niemand mehr wiedergefunden,
so versteckt wie er da lag zwischen dem ganzen verwelkten Laub, und
der 10 Euro Schein ist ja auch rötlich-braun gefärbt.
Aufmerksam wurde ich nur durch dieses kleine "TOR"...
so zusammengefaltet lag der Schein da - das nur das TOR zu sehen war...
Das war ein wunder-schönes ZEICHEN für mich,
dass ich nun endlich durch das TOR durchschreiten darf
um wieder einen Schritt in meiner Richtung voranzukommen.
Aber vorher muss ich noch ein Ritual machen, um ein KARMA endgültig abzulösen.
Ich danke noch einmal der Geistigen Welt für dieses klare und eindeutige ZEICHEN
und meinen beiden Boten, die mir auf die Sprünge geholfen haben.
Ohne meine liebe Schwester Elisabeth,
die mir bei meiner Traumdeutung manchmal zur Seite steht oder mir auch mal ein Feedback gibt,
und ohne meine Kollegin, die mir meine Gefühle bestätigt hat und das was ich immer schon dachte,
hätte ich heute wohl das ZEICHEN nicht so schnell erkannt,
denn oft steht man bei den eigenen Dingen ja bekanntlich im Wald und
braucht auch mal eine 2. Meinung,
Was sagt uns das wieder?
Immer auf sein Bauchgefühl hören.
Eigentlich war es zum Kaffeetrinken schon ein bisschen spät und
"normalerweise" trinke ich nach 16.00 Uhr auch keinen Kaffee mehr
(er ist zwar entaktiviert, wie ich immer so schön zu sagen pflege, aber trotzdem mache ich das selten),
aber heute hat mich irgendwas rausgezogen.
Ich bin sogar mit der Tasse in der Hand rausgegangen und als ich so vor einem Strauch stand, erblickte ich eben diesen Geldschein.
Wie gesagt, "eigentlich" kaum zu erkennen.
So, das wars mal wieder von mir.
Ich wünsche uns allen ein waches Auge und Vertrauen in unser eigenes Bauchgefühl.
Alles Liebe
Eure Merle ♥
Mittwoch, 13. Januar 2016
Liebe
Lieben
ist tausendmal wichtiger als
Geliebtwerden.
Weil Geliebtwerden sich ganz von selbst ergibt, wenn man liebt. (Ron Fischer)
Weil Geliebtwerden sich ganz von selbst ergibt, wenn man liebt. (Ron Fischer)
Montag, 4. Januar 2016
GEBET und BETEN
Heute fiel mir wieder ein Beitrag von einer lieben Kollegin (Helga) in die Hände,
der mich wieder einmal zum Nachdenken brachte und den ich Euch nicht vorenthalten will.
Es geht um den Unterschied von BETEN und GEBET.
Das wichtigste Gebet bestand und besteht für mich aus nur einem einzigen Wort: DANKE!
Wenn dieses Gefühl mich durchströmt und tief aus dem Innern dieses Wort seinen Weg findet, bin ich und bin ich glücklich.
Es ist das Bewusstsein oder eher das Spüren, dass die Fülle, dass GOTT,
dass das Sein in mir, um mich und durch mich wirkt.
Worum sollte ich bitten, da doch alles zu jeder Zeit im richtigen Maß vorhanden ist?
Aus dieser Gewissheit bleibt mir nur, dem Schöpfer zu danken mit meinem kleinen Lied:
Wenn ich beten verstehe als eine
Bitte
um etwas,
so drücke ich damit einen MANGEL aus.
Mir fehlt etwas, um das ich bitte.
Ich will etwas haben.
Also muss es jemanden oder etwas geben,
das in der Lage ist, meine Bitte zu erfüllen, mein Empfinden des Mangels zu beheben.
Aber damit bringe ich mich in Abhängigkeit.
Ich mache mich klein, unmündig und hilflos, ich gebe diesem „Etwas“ Macht über mich.
„ES“ hat die Macht, es mir zu geben – oder es mir zu verweigern.
Wie kann ich klein und unmündig sein, wenn ich ein göttliches Wesen bin
ER ist GEBEN, ER ist VERSTRÖMEN.
Aber mein Denken geht noch allzu oft um's NEHMEN:
Dann ge-nehmige ich mir eine Pause oder den wohlverdienten Schlaf.
Womit habe ich ihn mir ver-dient, da ich doch nur genommen, nicht aber gedient habe?
Oft kann ich nicht einschlafen,
da ich nicht mehr in der Lage bin, mich zu geben - nämlich mich dem Schlaf hinzugeben.
Erst ein Mittel gibt dem Schlaf dann
eine Möglichkeit, mich in seine Obhut zu nehmen.
so liegt darin die Aufforderung zum GEBEN, und ich gebe GOTT meinen Dank.
Ich gebe ihm den dankbaren Stoßseufzer aus meines Herzens Tiefe.
Im Herzen findet mein intimes Beisammensein, die Zwiesprache,
die wortlose Kommunikation mit GOTT statt.
Hier kann ich mich verschenken, hier kann ich GOTT Gehör schenken.
Hier kann ich hören, was ER zu sagen hat,
hier kann ich Ihm geben, was ich zu sagen habe.
So bin ich im Prozess des Fließens, des Eins-Seins.
Zunächst mag dieses Fließen noch vergraben sein
unter Schichten von Ansprüchen und Bedenken.
Doch wenn es mir gelingt,
diesen schweren Rucksack voller Vorstellungen und alter Muster abzusetzen,
um frei und leicht meinen Weg fortzusetzen, wird sich ein Tor öffnen.
Dann werden Kraft, Mut und Zuversicht als Quelle aufbrechen,
vielleicht zunächst zögerlich als kleines Rinnsal
– doch das Rinnsal enthält bereits dieselbe Substanz
wie später der breite Strom genialer Inspiration und schöpferischer Kraft.
Sollte der Strom je zu versiegen drohen, werde ich ergründen,
welche Vorstellungen sich zwischen mich und mein schöpferisches Wesen gestellt haben.
>>> Wenn ich beim Beten auf
starre Formen, Planung und mentale Manipulation verzichte,
Wichtig scheint mir dabei zu sein, dass
ich mich nicht durch
mein begrenztes Denken
blockiere.
Wie oft bitte ich um etwas,
füge aber auch gleich meine Vorstellung bei, WIE diese Bitte zu erfüllen sei.
Da ich in dem Moment sicher nicht über genügend Weitsicht verfüge,
welche Vielfalt von Möglichkeiten das Universum bereithält,
lege ich dem „lieben Gott“ gewissermaßen Handschellen an,
meiner Bitte in Seinem Sinne zu entsprechen.
Wenn ich mich also dabei ertappe, GOTT wieder einmal Vorschriften gemacht zu haben,
dann füge ich eine Formulierung hinzu, die die Fülle göttlichen Seins zulässt,
z.B. „Es möge so oder besser geschehen.“
oder „Es möge in Deinem Sinne geschehen.“
oder auch „Es möge zu meinem Besten und zum Wohle aller geschehen.“
Meist gelingt es mir aber inzwischen wirklich schon, beim Beten voller Achtsamkeit zu sein.
Dann bleibe ich im Danken.
Wichtig ist mir, dass ich mir bewusst bin, dass die göttliche Fülle mich immer umgibt.
>>> Ich visualisiere gewissermaßen den „Wunsch“- Zustand als gegebene Tatsache
Da das sehr theoretisch klingt, erkläre ich es an einem Beispiel:
1. Beispiel: nicht gut!
(NEIN!!!
GOTT sorgt sich
nicht,
er kennt nur Glückseligkeit,
lebt in absoluter Vollendung. )
Dem gilt es auch in meinen Formulierungen Rechnung zu tragen.
2. Beispiel: besser !!!
Manchmal bin ich auch einfach nur „sprachlos“ vor Glück oder Freude,
vollkommen offen in dem Gefühl von Weite, Ausdehnung, All-Eins-Sein.
Dann breiten sich die Arme aus, der Brustraum dehnt sich, und
die Luft, die mich ja mit allem Sein verbindet,
strömt tief in mich hinein und lässt das Herz weit werden.
Auch das ist für mich Beten.
Hier fällt mir auf, dass ich unterscheide zwischen „Gebet“ und „Beten“.
Gebet ist das, was man mich als Kind gelehrt hat.
Es sind Worte, die ich spreche, weil ich sie so gelernt habe.
Oft genug habe ich sie gesprochen in der Überzeugung, dass sie mir helfen.
Oft genug habe ich sie aber auch gesprochen ohne innere Anteilnahme.
Dann waren es leere Worthülsen ohne die Wärme des Herzens formuliert,
also eine Sinn-leere Form.
>>> Diese „Gefahr“ sehe ich bei vielen starren, vorgegebenen Gebeten – ich spreche ein Gebet.
Selbst bei innerlich tief empfundener Religiosität
fühlen manche Menschen sich durch vorgegebene Gebete zu sehr eingeengt,
der direkte „Draht“ zu GOTT ist für sie nicht spürbar.
Wenn ich dagegen nach angemessenen Worten suche,
bin ich innerlich beteiligt, bin ich aktiv im Handeln, dann gebe ich.
Selbst wenn ich gar nicht bete, sondern mich nur stumm-staunend in die Natur einfühle,
bin ich GOTT oft viel näher als im gedachten oder gesprochenen Gebet.
Dazu mag die folgende Empfindung eines Naturerlebnisses einen Eindruck vermitteln.
Hier spricht das Herz, ein Herz voller Ehrfurcht der Schöpfung gegenüber.
Ich glaube, das menschliche Herz ist geschaffen zum
ewigen, allumfassenden Loben, Preisen und Rühmen der göttlichen Schöpfung.
Die Wiesen, die den Straßenrand säumen, bieten eine Augenweide mit ihren wogenden Gräsern,
die ihre blühenden Rispen, auf hohen Halmen schwankend, der Sonne darbieten.
Dazwischen breiten sich weite Teppiche von Margeriten aus,
unterbrochen von den kräftigen roten Tupfern der Mohnblumen,
die der sanfte Sommerwind auf ihren grazilen Stängeln zittern lässt.
Die zarten, beinahe durchscheinenden Blütenblätter werden vom Hauch des Windes
immer wieder zerknittert und glattgestrichen,
ohne dabei auch nur das Geringste ihrer strahlenden Schönheit einzubüßen.
Wie Feuerzungen tanzen sie sonnendurchglüht im weißen Margeritenmeer,
begleitet von den anmutig sich wiegenden Kornblumen,
die mit ihren Blüten wie leuchtend blaue Sterne funkeln.
Ab und an wogen dazwischen einige versprengte Gerstenhalme,
ihre im Sonnenlicht silbrig glänzenden Grannen ausbreitend zu zierlichen Fächern,
geführt von unsichtbarer Hand, sanft sich wiegend im großen Sommerwiesenreigen,
zu dem die im blauen Himmelsgewölbe sich tummelnden Lerchen ihr trällerndes Lied beisteuern.
Zwischen Himmel und Erde gaukeln farbenfrohe Falter in unstetem Flug,
sich teils dem Wind anvertrauend, teils auf Blüten anmutig rastend,
den süßen Nektar genießend, sich im nächsten Augenblick wieder in die Luft werfend,
dem blauen Sommerhimmel entgegen.
Dem andächtig-staunenden Betrachter entringt sich bei dieser göttlichen Fülle ein inniger Seufzer,
der seinen Ursprung ganz tief im dankbaren Herzen hat.
Worte vermag er nicht zu finden in seiner Ergriffenheit,
aber er spürt sich eins mit sich, der Schöpfung, mit GOTT.
Von allein finden sich seine Handflächen vor der geweiteten Brust zusammen,
Zeugen eines tiefen, unausgesprochenen Gebetes zum Schöpfer aller Dinge.
Wenn in der Heiligen Schrift gefordert wird,
wir sollten „allzeit beten“ oder „betet ohne Unterlass“,
so dürfte klar sein, dass wir nicht ohne Unterlass Gebete sprechen können.
Aber wir können durchaus ohne Unterlass beten,
wenn wir im Beten die Kommunikation mit GOTT sehen.
Diese wird in Momenten höchster Achtsamkeit, Sammlung oder Bewusstheit
besonders intensiv sein; zu anderen Zeiten schwingt sie „nur“ latent mit.
Aber immer können wir in Verbindung zu GOTT bleiben – und das ist Kommunikation.
So verliert die Forderung nach „Beten ohne Unterlass“ seine Schärfe.
Das mag besonders erleichternd für die Menschen sein,
die sich bisher wünschten, wenigstens dann zu beten, wenn sie Gebete sprechen.
Was macht nun aus meinen Gebeten ein wirkliches Beten?
Dazu fallen mir Begriffe wie
Achtsamkeit, Wachsein, Sammlung, Andacht und Beschaulichkeit ein.
Beim formalen Gebet finde ich mich eher in einer Aktivität,
einer Anstrengung, in einem Bemühen ... es ist mehr eine Technik.
Die innere Sammlung, das Geschehn-lassen lässt aus meinem Gebet
ein intensives Beten werden.
>>> Wenn ich durch äußere Gegebenheiten oder eigene Gedanken abgelenkt werde,
Beinhaltet das Beten eine innere Sammlung, eine Achtsamkeit,
ein Leben aus offenem Herzen,
so kann das Beten auch zu einer Haltung werden, die meine Handlungen durchdringt.
Je wacher ich in meinem Alltag werde, umso größer ist die Möglichkeit,
dass aus meinen Gebeten ein wahres Gebet wird,
dass ich in meinen Handlungen des Alltags gesammelt bin.
Vielleicht gelingt es mir zunächst,
gesammelt zu essen,
voller Andacht zu gehen,
meine Worte mit Bedacht zu wählen,
jemanden mit meiner vollen Zuwendung zu begrüßen,
den Abwasch als achtsame Handlung zu vollziehen oder
die Blumen beim Gießen liebevoll zu betrachten.
Als Hilfe kann mir dienen, dass ich mir vorstelle,
all meine Handlungen GOTT darzubringen.
Dann ist jede Aktivität ein Beten, dann werden Beten und Leben ein Synonym.
Hier möchte ich noch eine kurze Erzählung einflechten,
die HELGA Anfang Oktober 1995 geschrieben hat.
Sie scheint mir zu zeigen, wie Leben, Andacht und Gebet zu einem verschmelzen können:
Schon früh am Morgen ist der Wanderer im Wald.
Tief atmet er die feuchte, süßlich-würzige Luft ein.
Sie tut wohl – nicht nur den Lungen, viel mehr noch dem Geiste.
Wie fern scheint doch nun der Alltag,
wie unbedeutend sind all die Dinge, die ihn noch vor wenigen Augenblicken
mit ihrer gespielten Wichtigkeit beschäftigen wollten.
Eine so friedvolle Stille umgibt ihn, dass er kaum wagt, diese nahezu heilige Ruhe zu stören;
auch das noch nachtfeuchte Laub raschelt kaum, eher verschluckt es seinen andächtigen Schritt.
Hier und da jubiliert ein Vöglein aus voller Brust sein Gebet der Sonne entgegen.
Diese schickt ihre Strahlen durch den aufsteigenden Dunst hin zur Erde.
Gleich milchigen Fingern durchdringen Strahlenbündel das Dunkel der Fichten,
helle Flecken auf dem düsteren Waldesboden hinterlassend;
durchfluten das lichtgrüne Buchenblätterdach;
tauchen die Fichtenstämme in gespenstisches Rot,
so dass das flinke Eichkätzchen nur durch das Rascheln seiner Krallen auf der Baumrinde auszumachen, sonst aber kaum zu entdecken ist.
Schwer, als würden sie das kunstvolle Gewebe beim nächsten Windhauch nicht nur erzittern,
sondern gar zerbersten lassen, hängen die Tautropfen, edelstem Geschmeide gleich,
in den Spinnennetzen.
Wie tausend Diamanten in allen Regenbogenfarben wetteifern die Tröpfchen auf Gras und Moos,
das Licht der Sonne brechend, eine betörende Augenweide für de andachtsvollen Betrachter
- selbst eingesponnen, ja verzaubert werdend in diese Heilige Morgenstunde.
In seinen Ohren vernimmt er nun, fern dem Alltagslärm, das Raunen seines eigenen Atems
- oder ist es das Rauschen des Blutes, das ihn erschauern lässt, erahnend,
dass seine tiefe Sehnsucht sich nicht erfüllen lässt in der Tage Einerlei;
dass etwas Unnennbares ihn immer wieder drängt, diese Stille zu suchen,
da nur sie ihm Antwort geben kann auf seine immer wiederkehrenden Fragen:
Wer bin ich? - Woher komme ich? - Wohin gehe ich?
Keine klare Antwort freilich fällt ihm in den Schoß, doch Stück für Stück,
Mosaiksteinchen gleich, erlangt er Erkenntnis
– durchschauert ihn wie ein Blitz ein Lichtstrahl, der seinen weiteren Gedanken den Weg weisen will.
Aufseufzend, gedankenvoll-gedankenverloren, gelehnt an einen Baumstamm,
sendet er sein Dankgebet gen Himmel, in dem bestimmten Wissen,
dass das Echo in seinem Herzen einen frohen Klang erzeugt,
der ihn mutig den nächsten Schritt wagen lässt –
den Schritt seinem Gott entgegen, der ihn liebevoll umfängt.
Wenn das Wesentliche nun die Achtsamkeit, die Andacht, die Sammlung ist,
wozu sollte ich dann noch beten? ...
Ganz einfach: weil es ein Herzensbedürfnis ist.
Im Beten erfülle ich mir ein ganz tiefes Bedürfnis, meine Freude, meine Dankbarkeit zu äußern.
Wenn ich morgens aufwache und das nicht als selbstverständlich ansehe,
sondern darüber staunen kann, so empfinde ich auch gleichzeitig Dankbarkeit.
Diese Dankbarkeit möchte ich ausdrücken,
sei es mit Worten, in einer Geste, einem Lied - oder in einem spontanen Gebet.
Indem ich meinen Dank ausdrücke, wird er mir bewusst, und
je bewusster ich mir meiner Dankbarkeit werde,
umso größer wird mein Wunsch, sie auszudrücken.
In diesem sich gegenseitigen Bedingen sehe ich einen genialen Wachstumsprozess,
der sich spiralförmig in die Höhe schraubt und
in eine immer tiefer empfundene Dankbarkeit führt.
Diese befähigt mich dann zu noch intensiverem Beten.
Also dehnt sich die Spirale entsprechend ihrer eigenen inneren Dynamik immer weiter aus.
Manchmal habe ich dann das Gefühl, meine körperliche Hülle reicht nicht mehr aus,
dieses Strömen von Dankbarkeit zu beherbergen.
Dann hole ich ganz tief Luft und breite meine Arme weit aus,
um dem Glücksgefühl in meinem Herzen mehr Raum zu gewähren,
um die ganze Welt zu umarmen.
In diesen Momenten fühle ich das All-eins-Sein,
weiß mich verbunden mit Allem und Allen,
bin ich in einem beseligenden Gewahrsein - BIN!
Kann es einen schöneren Widerhall für mein Beten geben?
.........
In diesem Sinne meine Lieben..... beginnt zu SEIN ohne zu TUN...
Eure Merle ♥
der mich wieder einmal zum Nachdenken brachte und den ich Euch nicht vorenthalten will.
Es geht um den Unterschied von BETEN und GEBET.
GEBET - Beten - was ist das ?
Das wichtigste Gebet bestand und besteht für mich aus nur einem einzigen Wort: DANKE!
Wenn dieses Gefühl mich durchströmt und tief aus dem Innern dieses Wort seinen Weg findet, bin ich und bin ich glücklich.
Es ist das Bewusstsein oder eher das Spüren, dass die Fülle, dass GOTT,
dass das Sein in mir, um mich und durch mich wirkt.
Worum sollte ich bitten, da doch alles zu jeder Zeit im richtigen Maß vorhanden ist?
Aus dieser Gewissheit bleibt mir nur, dem Schöpfer zu danken mit meinem kleinen Lied:
Wohlstand
und Freude, sie sind immer da,
Wohlstand
und Freude, sie sind mir so nah,
Wohlstand
und Freude begleiten mich -
Herr,
ich bedanke mich!
so drücke ich damit einen MANGEL aus.
Mir fehlt etwas, um das ich bitte.
Ich will etwas haben.
Also muss es jemanden oder etwas geben,
das in der Lage ist, meine Bitte zu erfüllen, mein Empfinden des Mangels zu beheben.
Aber damit bringe ich mich in Abhängigkeit.
Ich mache mich klein, unmündig und hilflos, ich gebe diesem „Etwas“ Macht über mich.
„ES“ hat die Macht, es mir zu geben – oder es mir zu verweigern.
Wie kann ich klein und unmündig sein, wenn ich ein göttliches Wesen bin
- nach seinem Bilde geschaffen?
ER ist GEBEN, ER ist VERSTRÖMEN.
Aber mein Denken geht noch allzu oft um's NEHMEN:
Ich nehme
mir Urlaub,
ich nehme
mir eine Wohnung,
ich nehme
mir das Recht,
ich nehme
den Bus,
ich nehme
mir die Freiheit,
ich nehme
Unterricht,
ich nehme
und nehme und werde darüber müde.
Dann ge-nehmige ich mir eine Pause oder den wohlverdienten Schlaf.
Womit habe ich ihn mir ver-dient, da ich doch nur genommen, nicht aber gedient habe?
Oft kann ich nicht einschlafen,
da ich nicht mehr in der Lage bin, mich zu geben - nämlich mich dem Schlaf hinzugeben.
So
sehe ich denn auch im
Gebet eher ein
GEBEN,
als ein Bitten.
Wenn ich die 1. Silbe bei
„Gebet“ betone, (GE-bet),so liegt darin die Aufforderung zum GEBEN, und ich gebe GOTT meinen Dank.
Ich gebe ihm den dankbaren Stoßseufzer aus meines Herzens Tiefe.
Im Herzen findet mein intimes Beisammensein, die Zwiesprache,
die wortlose Kommunikation mit GOTT statt.
Hier kann ich mich verschenken, hier kann ich GOTT Gehör schenken.
Hier kann ich hören, was ER zu sagen hat,
hier kann ich Ihm geben, was ich zu sagen habe.
So bin ich im Prozess des Fließens, des Eins-Seins.
Zunächst mag dieses Fließen noch vergraben sein
unter Schichten von Ansprüchen und Bedenken.
Doch wenn es mir gelingt,
diesen schweren Rucksack voller Vorstellungen und alter Muster abzusetzen,
um frei und leicht meinen Weg fortzusetzen, wird sich ein Tor öffnen.
Dann werden Kraft, Mut und Zuversicht als Quelle aufbrechen,
vielleicht zunächst zögerlich als kleines Rinnsal
– doch das Rinnsal enthält bereits dieselbe Substanz
wie später der breite Strom genialer Inspiration und schöpferischer Kraft.
Sollte der Strom je zu versiegen drohen, werde ich ergründen,
welche Vorstellungen sich zwischen mich und mein schöpferisches Wesen gestellt haben.
>>> Wenn ich beim Beten auf
starre Formen, Planung und mentale Manipulation verzichte,
erscheinen
unerwartete Möglichkeiten wie von selbst und
entfalten und
erweitern sich auf geheimnisvolle, geniale Art und Weise.
Wie oft bitte ich um etwas,
füge aber auch gleich meine Vorstellung bei, WIE diese Bitte zu erfüllen sei.
Da ich in dem Moment sicher nicht über genügend Weitsicht verfüge,
welche Vielfalt von Möglichkeiten das Universum bereithält,
lege ich dem „lieben Gott“ gewissermaßen Handschellen an,
meiner Bitte in Seinem Sinne zu entsprechen.
Wenn ich mich also dabei ertappe, GOTT wieder einmal Vorschriften gemacht zu haben,
dann füge ich eine Formulierung hinzu, die die Fülle göttlichen Seins zulässt,
z.B. „Es möge so oder besser geschehen.“
oder „Es möge in Deinem Sinne geschehen.“
oder auch „Es möge zu meinem Besten und zum Wohle aller geschehen.“
Meist gelingt es mir aber inzwischen wirklich schon, beim Beten voller Achtsamkeit zu sein.
Dann bleibe ich im Danken.
Wichtig ist mir, dass ich mir bewusst bin, dass die göttliche Fülle mich immer umgibt.
>>> Ich visualisiere gewissermaßen den „Wunsch“- Zustand als gegebene Tatsache
und
bedanke
mich dafür.
Da das sehr theoretisch klingt, erkläre ich es an einem Beispiel:
1. Beispiel: nicht gut!
Geliebte göttliche
Mutter, geliebter göttlicher Vater,
ich
danke
Dir, dass
Du für mich sorgst.
er kennt nur Glückseligkeit,
lebt in absoluter Vollendung. )
Dem gilt es auch in meinen Formulierungen Rechnung zu tragen.
2. Beispiel: besser !!!
Geliebte göttliche
Mutter, geliebter göttlicher Vater,
ich
weiß
mich in Deiner Obhut geborgen.
Dafür danke
ich Dir.
Manchmal bin ich auch einfach nur „sprachlos“ vor Glück oder Freude,
vollkommen offen in dem Gefühl von Weite, Ausdehnung, All-Eins-Sein.
Dann breiten sich die Arme aus, der Brustraum dehnt sich, und
die Luft, die mich ja mit allem Sein verbindet,
strömt tief in mich hinein und lässt das Herz weit werden.
Auch das ist für mich Beten.
Hier fällt mir auf, dass ich unterscheide zwischen „Gebet“ und „Beten“.
Gebet ist das, was man mich als Kind gelehrt hat.
Es sind Worte, die ich spreche, weil ich sie so gelernt habe.
Oft genug habe ich sie gesprochen in der Überzeugung, dass sie mir helfen.
Oft genug habe ich sie aber auch gesprochen ohne innere Anteilnahme.
Dann waren es leere Worthülsen ohne die Wärme des Herzens formuliert,
also eine Sinn-leere Form.
>>> Diese „Gefahr“ sehe ich bei vielen starren, vorgegebenen Gebeten – ich spreche ein Gebet.
Selbst bei innerlich tief empfundener Religiosität
fühlen manche Menschen sich durch vorgegebene Gebete zu sehr eingeengt,
der direkte „Draht“ zu GOTT ist für sie nicht spürbar.
Wenn ich dagegen nach angemessenen Worten suche,
bin ich innerlich beteiligt, bin ich aktiv im Handeln, dann gebe ich.
Selbst wenn ich gar nicht bete, sondern mich nur stumm-staunend in die Natur einfühle,
bin ich GOTT oft viel näher als im gedachten oder gesprochenen Gebet.
Dazu mag die folgende Empfindung eines Naturerlebnisses einen Eindruck vermitteln.
Hier spricht das Herz, ein Herz voller Ehrfurcht der Schöpfung gegenüber.
Ich glaube, das menschliche Herz ist geschaffen zum
ewigen, allumfassenden Loben, Preisen und Rühmen der göttlichen Schöpfung.
Die Wiesen, die den Straßenrand säumen, bieten eine Augenweide mit ihren wogenden Gräsern,
die ihre blühenden Rispen, auf hohen Halmen schwankend, der Sonne darbieten.
Dazwischen breiten sich weite Teppiche von Margeriten aus,
unterbrochen von den kräftigen roten Tupfern der Mohnblumen,
die der sanfte Sommerwind auf ihren grazilen Stängeln zittern lässt.
Die zarten, beinahe durchscheinenden Blütenblätter werden vom Hauch des Windes
immer wieder zerknittert und glattgestrichen,
ohne dabei auch nur das Geringste ihrer strahlenden Schönheit einzubüßen.
Wie Feuerzungen tanzen sie sonnendurchglüht im weißen Margeritenmeer,
begleitet von den anmutig sich wiegenden Kornblumen,
die mit ihren Blüten wie leuchtend blaue Sterne funkeln.
Ab und an wogen dazwischen einige versprengte Gerstenhalme,
ihre im Sonnenlicht silbrig glänzenden Grannen ausbreitend zu zierlichen Fächern,
geführt von unsichtbarer Hand, sanft sich wiegend im großen Sommerwiesenreigen,
zu dem die im blauen Himmelsgewölbe sich tummelnden Lerchen ihr trällerndes Lied beisteuern.
Zwischen Himmel und Erde gaukeln farbenfrohe Falter in unstetem Flug,
sich teils dem Wind anvertrauend, teils auf Blüten anmutig rastend,
den süßen Nektar genießend, sich im nächsten Augenblick wieder in die Luft werfend,
dem blauen Sommerhimmel entgegen.
Dem andächtig-staunenden Betrachter entringt sich bei dieser göttlichen Fülle ein inniger Seufzer,
der seinen Ursprung ganz tief im dankbaren Herzen hat.
Worte vermag er nicht zu finden in seiner Ergriffenheit,
aber er spürt sich eins mit sich, der Schöpfung, mit GOTT.
Von allein finden sich seine Handflächen vor der geweiteten Brust zusammen,
Zeugen eines tiefen, unausgesprochenen Gebetes zum Schöpfer aller Dinge.
Wenn in der Heiligen Schrift gefordert wird,
wir sollten „allzeit beten“ oder „betet ohne Unterlass“,
so dürfte klar sein, dass wir nicht ohne Unterlass Gebete sprechen können.
Aber wir können durchaus ohne Unterlass beten,
wenn wir im Beten die Kommunikation mit GOTT sehen.
Diese wird in Momenten höchster Achtsamkeit, Sammlung oder Bewusstheit
besonders intensiv sein; zu anderen Zeiten schwingt sie „nur“ latent mit.
Aber immer können wir in Verbindung zu GOTT bleiben – und das ist Kommunikation.
So verliert die Forderung nach „Beten ohne Unterlass“ seine Schärfe.
Das mag besonders erleichternd für die Menschen sein,
die sich bisher wünschten, wenigstens dann zu beten, wenn sie Gebete sprechen.
Was macht nun aus meinen Gebeten ein wirkliches Beten?
Dazu fallen mir Begriffe wie
Achtsamkeit, Wachsein, Sammlung, Andacht und Beschaulichkeit ein.
Beim formalen Gebet finde ich mich eher in einer Aktivität,
einer Anstrengung, in einem Bemühen ... es ist mehr eine Technik.
Die innere Sammlung, das Geschehn-lassen lässt aus meinem Gebet
ein intensives Beten werden.
>>> Wenn ich durch äußere Gegebenheiten oder eigene Gedanken abgelenkt werde,
zerstreut
sich meine Sammlung,
und die Gebete
werden zu einer leeren
Hülle.
Beinhaltet das Beten eine innere Sammlung, eine Achtsamkeit,
ein Leben aus offenem Herzen,
so kann das Beten auch zu einer Haltung werden, die meine Handlungen durchdringt.
Je wacher ich in meinem Alltag werde, umso größer ist die Möglichkeit,
dass aus meinen Gebeten ein wahres Gebet wird,
dass ich in meinen Handlungen des Alltags gesammelt bin.
Vielleicht gelingt es mir zunächst,
gesammelt zu essen,
voller Andacht zu gehen,
meine Worte mit Bedacht zu wählen,
jemanden mit meiner vollen Zuwendung zu begrüßen,
den Abwasch als achtsame Handlung zu vollziehen oder
die Blumen beim Gießen liebevoll zu betrachten.
Als Hilfe kann mir dienen, dass ich mir vorstelle,
all meine Handlungen GOTT darzubringen.
Dann ist jede Aktivität ein Beten, dann werden Beten und Leben ein Synonym.
Hier möchte ich noch eine kurze Erzählung einflechten,
die HELGA Anfang Oktober 1995 geschrieben hat.
Sie scheint mir zu zeigen, wie Leben, Andacht und Gebet zu einem verschmelzen können:
Oktobermorgen
Schon früh am Morgen ist der Wanderer im Wald.
Tief atmet er die feuchte, süßlich-würzige Luft ein.
Sie tut wohl – nicht nur den Lungen, viel mehr noch dem Geiste.
Wie fern scheint doch nun der Alltag,
wie unbedeutend sind all die Dinge, die ihn noch vor wenigen Augenblicken
mit ihrer gespielten Wichtigkeit beschäftigen wollten.
Eine so friedvolle Stille umgibt ihn, dass er kaum wagt, diese nahezu heilige Ruhe zu stören;
auch das noch nachtfeuchte Laub raschelt kaum, eher verschluckt es seinen andächtigen Schritt.
Hier und da jubiliert ein Vöglein aus voller Brust sein Gebet der Sonne entgegen.
Diese schickt ihre Strahlen durch den aufsteigenden Dunst hin zur Erde.
Gleich milchigen Fingern durchdringen Strahlenbündel das Dunkel der Fichten,
helle Flecken auf dem düsteren Waldesboden hinterlassend;
durchfluten das lichtgrüne Buchenblätterdach;
tauchen die Fichtenstämme in gespenstisches Rot,
so dass das flinke Eichkätzchen nur durch das Rascheln seiner Krallen auf der Baumrinde auszumachen, sonst aber kaum zu entdecken ist.
Schwer, als würden sie das kunstvolle Gewebe beim nächsten Windhauch nicht nur erzittern,
sondern gar zerbersten lassen, hängen die Tautropfen, edelstem Geschmeide gleich,
in den Spinnennetzen.
Wie tausend Diamanten in allen Regenbogenfarben wetteifern die Tröpfchen auf Gras und Moos,
das Licht der Sonne brechend, eine betörende Augenweide für de andachtsvollen Betrachter
- selbst eingesponnen, ja verzaubert werdend in diese Heilige Morgenstunde.
In seinen Ohren vernimmt er nun, fern dem Alltagslärm, das Raunen seines eigenen Atems
- oder ist es das Rauschen des Blutes, das ihn erschauern lässt, erahnend,
dass seine tiefe Sehnsucht sich nicht erfüllen lässt in der Tage Einerlei;
dass etwas Unnennbares ihn immer wieder drängt, diese Stille zu suchen,
da nur sie ihm Antwort geben kann auf seine immer wiederkehrenden Fragen:
Wer bin ich? - Woher komme ich? - Wohin gehe ich?
Keine klare Antwort freilich fällt ihm in den Schoß, doch Stück für Stück,
Mosaiksteinchen gleich, erlangt er Erkenntnis
– durchschauert ihn wie ein Blitz ein Lichtstrahl, der seinen weiteren Gedanken den Weg weisen will.
Aufseufzend, gedankenvoll-gedankenverloren, gelehnt an einen Baumstamm,
sendet er sein Dankgebet gen Himmel, in dem bestimmten Wissen,
dass das Echo in seinem Herzen einen frohen Klang erzeugt,
der ihn mutig den nächsten Schritt wagen lässt –
den Schritt seinem Gott entgegen, der ihn liebevoll umfängt.
Wenn das Wesentliche nun die Achtsamkeit, die Andacht, die Sammlung ist,
wozu sollte ich dann noch beten? ...
Ganz einfach: weil es ein Herzensbedürfnis ist.
Im Beten erfülle ich mir ein ganz tiefes Bedürfnis, meine Freude, meine Dankbarkeit zu äußern.
Wenn ich morgens aufwache und das nicht als selbstverständlich ansehe,
sondern darüber staunen kann, so empfinde ich auch gleichzeitig Dankbarkeit.
Diese Dankbarkeit möchte ich ausdrücken,
sei es mit Worten, in einer Geste, einem Lied - oder in einem spontanen Gebet.
Indem ich meinen Dank ausdrücke, wird er mir bewusst, und
je bewusster ich mir meiner Dankbarkeit werde,
umso größer wird mein Wunsch, sie auszudrücken.
In diesem sich gegenseitigen Bedingen sehe ich einen genialen Wachstumsprozess,
der sich spiralförmig in die Höhe schraubt und
in eine immer tiefer empfundene Dankbarkeit führt.
Diese befähigt mich dann zu noch intensiverem Beten.
Also dehnt sich die Spirale entsprechend ihrer eigenen inneren Dynamik immer weiter aus.
Manchmal habe ich dann das Gefühl, meine körperliche Hülle reicht nicht mehr aus,
dieses Strömen von Dankbarkeit zu beherbergen.
Dann hole ich ganz tief Luft und breite meine Arme weit aus,
um dem Glücksgefühl in meinem Herzen mehr Raum zu gewähren,
um die ganze Welt zu umarmen.
In diesen Momenten fühle ich das All-eins-Sein,
weiß mich verbunden mit Allem und Allen,
bin ich in einem beseligenden Gewahrsein - BIN!
Kann es einen schöneren Widerhall für mein Beten geben?
.........
In diesem Sinne meine Lieben..... beginnt zu SEIN ohne zu TUN...
Eure Merle ♥
Samstag, 2. Januar 2016
Freitag, 1. Januar 2016
Aus Gespräche mit GOTT
Du MUSST GAR nichts.
Denk daran: In unserer Beziehung
hast du keine Verpflichtung, nur eine Gelegenheit.
GmG 1
Ich wünsche uns allen ein gesundes, glückliches und wunder-volles Neues Jahr 2016.
Alles Liebe
Eure Merle ♥
Donnerstag, 31. Dezember 2015
Letzte Gedanken im Alten Jahr und eine Botschaft von GOTT
nun geht das Alte Jahr mit großen
Schritten von dannen und
so mancher von Euch besinnt
sich in den letzten Stunden noch
einmal auf
das Vergangene, Erlebte,
Durchstandene.
Alles in Allem war mein Jahr
ein sehr segensreiches, großartiges,
arbeitsreiches und auch nachdenkliches
Jahr.
Wir haben viel geschafft in unserem
alten/neuen Haus.
Bis auf wenige Bücherkartons ist alles
ausgepackt und nun auch an seinem neuen Platz.
Dieses Jahr war mein persönliches
1er Jahr,
ein Jahr, welches
immer etwas Neues
bereithält.
Anfangs konnte ich
mir nicht denken, was das Neue sein würde.
Aber rückblickend
nun erkenne ich was es war.
Es
war mein neues Bastelhobby – das Karten-Designen, und
spirituell
habe ich mich auch weiterentwickelt und etwas Neues
integrieren können -
das
AURA-SOMA-Farb-Sehen vor meinem geistigen Auge.
Einer
Freundin habe ich mehrfach die Botschaft übermittelt,
dass
sie sich auch um AURA-SOMA kümmern solle, da auch sie
Farben sehen kann.
Dabei
habe ich aber übersehen, dass es auch MEIN Thema ist.
Sie
schickte mir vor ein paar Tagen ein Foto mit der Bitte es zu
analysieren.
Spontan
wusste ich was das Symbol auf ihrem Foto zu bedeuten hatte.
Ich
meditierte und sah plötzlich zwei Farben untereinander,
und
da
ich mich gerade intensiv mit AURA-SOMA und den Zuordnungen zum TAROT
beschäftigte,
wusste
ich auch sofort, dass in diesen beiden Farben bzw. seiner
Farbkombination die Lösung lag.
Ich
schlug sofort nach und BINGO... der Text passte wie der A... auf den
Eimer,
fast
wörtlich stand da, was meine 1. Gedanken zu diesem
Symbol waren.
Ich
sah nämlich zwei kranke oder müde Menschen die sich
gegenüberlagen.
Um es
auf den Punkt zu bringen - die
Quintessenz der Farbkombination war
tiefe Entspannung und Innerer Frieden.
tiefe Entspannung und Innerer Frieden.
Das
Basisthema dieser Kombi war: In seine Kraft finden...
Im
Text stand dann noch wörtlich: …. und ist immer noch müde und
ohne Energie.
Ich
bekam Gänsehaut und dankte für dieses wundervolle ZEICHEN und die
neue GABE.
„Eigentlich“
habe ich diese GABE schon immer... Ich sehe FARBEN...
Manchmal
konnte ich sie zuordnen, manchmal nicht.
Jetzt
kenne ich den Schlüssel und weiß, wo ich die Bestätigung finden
kann.
Wer
mich kennt und weiß wie ich arbeite, weiß auch, dass ich im
Anschluss an meine Beratungen IMMER noch um eine Bestätigung bitte
und diese auch prompt erhalte in Form von ZEICHEN etc.
Als
ich im Sommer meine Freundin auf AURA-SOMA das 1. Mal aufmerksam
machte,
bat
ich natürlich auch wieder um ein ZEICHEN, um sicherzustellen, dass
die Durchsage auch wirklich für meine Freundin bestimmt war und
nicht bloß einem Hirngespinst von mir entsprang.
Ich
bat also um ein ZEICHEN.
Als
ich am Abend den Fernseher anmachte,
verband
ich mich wieder in Gedanken mit der Geistigen Welt und
bat
um ein glasklares unmissverständliches ZEICHEN.... und wie sollte es
anders sein....
im
Fernsehen kam eine Sendung über AURA-SOMA.
Wieder
Gänsehaut pur (Mein Zeichen).
Wie
deutlich kann man seine Antworten noch bekommen.
Ich
war überglücklich.
In
der Nacht dann träumte ich von bunten Papageien.
Diesmal
war es ein ZEICHEN für MICH.
Auch
dieses Mal erkannte ich sofort wo ich nachschauen musste – in den
AURA-SOMA-Erklärungen der Farbkombinationen.
Und
wieder BINGO – total ins Schwarze getroffen.
Nun
weiß ich mit Sicherheit, dass dieses Farbsystem zu mir
finden wollte und
ich
damit arbeiten darf.
Ich
danke der Geistigen Welt für Ihre FÜLLE und VIELFALT.
Dieses
Jahr war wirklich ein sehr erfolgreiches Jahr.
Das
nächste Jahr wird nun ein persönliches 2er Jahr und ein
universelles 9er Jahr für uns ALLE.
Im
2er Jahr geht es um die GEMEINSCHAFT und die Gegensätzlichkeiten.
Im
9er Jahr bringen wir etwas zum Abschluss, etwas zu Ende.
Das
2er Jahr wird für mich besonders interessant werden –
weiß
ich doch jetzt schon welche Herausforderungen auf mich
zukommen werden.
Von
einer anderen Freundin bekam ich ein kleines Büchlein geschenkt und
als
ich es gestern las, wusste ich dass das kommende Jahr kein
Zuckerschlecken wird.
Nicht,
weil es an dem Jahr liegen würde, sondern weil ich in diesem Jahr
besonders stark mit Extremen, Gegensätzen, eben
Polaritäten zu kämpfen hätte.
Im
kommenden Jahr
werde ich also auf Opposition
in Form von
Menschen,
Ereignissen und Umständen stoßen,
welche
Hindernisse für alles, was ich bin, schaffen werden,
für
alles, was zu sein ich proklamiert habe.
Es
geht darum, nicht mehr zu TUN, sondern zu SEIN.
Das
ist mein großes Thema für 2016, und
da es
auch noch ein universelles 9er Jahr ist,
werde ich diese Herausforderung auch meistern und zum Abschluss bringen.
werde ich diese Herausforderung auch meistern und zum Abschluss bringen.
Das vergangene Jahr war auch
wieder einmal geprägt von
einem anderen großen Lebensthema von
mir: Dem
LOSLASSEN.
Es scheint aber dennoch,
dass sich meine
Gewohnheiten / Alten MUSTER nun gewandelt
haben.
Habe ich noch vor Jahren lange
mit mir gehadert, ob oder ob
ich nicht soll,
so habe ich in
diesem Jahr gelernt,
einfach schneller
loszulassen und meine Seele so
besser zu
schützen.
Wenn es mir auch manchmal nicht
leicht gefallen ist,
mich von Menschen vorerst zu
verabschieden oder gar
für immer einen Schlussstrich
unter eine s.g. Lebensphase zu ziehen,
so habe ich doch wieder im Nachhinein
etliche ZEICHEN für mein richtiges TUN
bekommen,
was mich dann natürlich auch darin
wieder bestärkt hat,
meinen einzigartigen Weg
weiterzugehen.
Die vielen positiven Feedbacks von
lieben Menschen haben mir in diesem Jahr
wieder einmal mehr gespiegelt, dass
es sich lohnt,
besser auf sich selbst acht zu
geben und sich selbst auch wieder etwas mehr zu lieben.
Meine Erkenntnis von diesem Jahr:
Stehe zu Dir selbst, sei wie Du bist und verstelle Dich
nicht!
Auch Ihr könnt nun Euer Leben
wandeln,
Eure Alten
MUSTER verabschieden...
Schreibt dazu alles auf
einen Zettel was Ihr gern verabschieden
möchtet,
segnet es noch einmal
und
dann verbrennt
diesen Zettel an Silvester mit einem schönen kleinen
persönlichen Ritual.
Bittet zu Eurer kleinen Zeremonie
ein paar ENGEL, die Euch dabei unterstützen
sollen,
wie bspw. Euren SCHUTZ-ENGEL,
zündet eine weiße
Kerze an, die die Verbindung zwischen uns und dem
Universum darstellt
und dann geht in
die Energie oder besser gesagt in die ABSICHT,
dass
alles ALTE nun gehen darf.
Wenn Euch das
Loslassen schwer fällt,
dann „klopft“
(bei EFT = Klopftechnik nachschlagen)
einfach Eure
Energiebahnen und
sprecht dazu den
Satz: „Auch wenn
es mir schwer
fällt …..................... loszulassen,
gehe ich voller Kraft und
Zuversicht in das
neue Jahr.“
Vielleicht nehmt Ihr danach noch
ein Bad, um das Alte abzuwaschen...
Fasst ein paar wenige neue Vorsätze
für das kommende Jahr und
SEID nun der oder die
der/die Ihr sein wollt.
Ihr müsst nichts dafür TUN – nur
das SEIN, was Ihr wollt.
Wir alle sind Schöpfer
und imstande uns unsere eigene Welt zu kreieren.
Wir müssen nur entscheiden, wer wir
sein wollen bzw. wer wir sind.
Bitte vergesst das nicht.
Du willst ein Heiler
sein? Dein SEI ein Heiler ! Das ist alles
;-).
Ich wünsche uns allen ein
glückliches, gesundes NEUES JAHR 2016 und
dass wir alle in unsere Kraft kommen
mögen.
In diesem Sinne...
Alles Liebe
Eure Merle ♥
........................................................
Gerade noch als ich darüber nachdachte, ob ich richtig gehandelt
und mich von einer Person erst einmal distanziert habe,
bekam ich dieses wundervolle ZEICHEN in Form eines Links:
GOTT
Viele von euch haben
Schwierigkeiten
mit anderen
Menschen.
Oft liegt es daran, dass
ihr nicht
bereit seid
zuzuhören.
Oder ihr trefft auf Menschen,
die
euch nicht zuhören
und euch in eine Ecke
stellen,
in die ihr nicht gehört.
Wie könnt ihr dies verwandeln?
Auch wenn es schwer fällt,
aber bitte
beendet
sofort
Gespräche,
die mit Emotionen
aufgeladen sind.
Diese Gespräche
führen zu nichts.
Wenn du merkst,
dass dein Gegenüber
emotional
ist,
dann sage gar
nichts oder probiere
das Thema zu wechseln.
Geht das auch nicht, so
ziehe dich zurück.
Niemand hat es verdient,
mit den Emotionen eines anderen
Menschen konfrontiert zu werden.
Lasst euch niemals als
"Fußabtreter"
für die Launen
anderer
benutzen.
Ihr verliert
dadurch viel Kraft
und könnt sogar depressiv
werden.
Bewahrt euch euren eigenen geschützten Raum und schließt dem launischen Menschen die Tür vor der Nase zu.
Bewahrt euch euren eigenen geschützten Raum und schließt dem launischen Menschen die Tür vor der Nase zu.
Nur
so kann er lernen
und möglicherweise erkennen,
dass er andere
so nicht behandeln darf.
Ich sehe viele von euch, die sich so behandeln lassen.
Die sich wie
Kinder behandeln und
schikanieren lassen
von
anderen
Menschen,
die ihre
Unzufriedenheit an euch ausleben wollen.
Lasst es bitte nicht zu.
Geht neue Wege, wenn es
sein muss,
doch schützt eure
Seele, denn sie ist wertvoll.
Hadert nicht und
tragt diesen Menschen nichts nach,
doch sorgt für euch
und labt euch an meinem Wort und meinem Schutz.
Ich bin die sichere Burg, wenn
man sich zu mir flüchtet ♥
Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen; denn der HERR, dein Gott, wird selber mit dir ziehen und
Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen; denn der HERR, dein Gott, wird selber mit dir ziehen und
wird die Hand nicht abtun und
dich nicht verlassen. 5 Mose 31:6
Mittwoch, 16. Dezember 2015
16.12.2015 - schöne Idee um zu Zaubern ...
... ein Lächeln in die Gesichter ;-)
Eine nette Idee bekam ich heute
gesendet von HUM,
die sie auch wiederum von einer
netten Person (Monika Lichtenthäler) geschickt bekommen hat:
Da die Info recht umfangreich
war, gab sie sie kurz in ihrer Art wieder:
„Freude bereiten mit kleinem
Aufwand und Lächeln in Gesichter zaubern –
es ist ganz einfach.
Werft
einfach 1- oder
2-Cent-Stücke
auf die Straße!
Ja, das ist
es!!!
Habt Ihr schon
einmal beobachtet,
wenn sich
jemand bückt und ein Geldstück aufhebt, und sei es noch so klein.
Die Person
lächelt und freut sich.
Wie einfach ist
es, die kleinen Münzen ab und an einfach fallen zu lassen …
und
Lächeln in
Gesichter zu zaubern.
Wenn Ihr den
„Erfolg“ sehen wollt, bleibt einfach eine Weile etwas
abseits stehen und wartet – dann ist es eine doppelte Freude,
nämlich für den Finder und für Euch selbst.
Diese Idee
passt gut in die Vorweihnachtszeit und
kann
natürlich auch ganzjährig beibehalten werden. „
Und nun viel
Freude beim Zaubern :-) !
Noch eine Idee
von mir:
Hinterlasst
beim Bäcker Eurer Wahl ein paar Münzen mit dem Wunsch,
demjenigen ein
Brot oder ein paar Brötchen zu schenken,
der vielleicht
einfach Hunger hat und kein Geld dafür.
Oder noch
einfacher:
Fahrt in eine
größere Stadt und verschenkt ESSEN an arme Menschen
auf der Straße.
Freude schenken
kann sooo einfach sein …
Ich bspw. habe
immer ein kleines Säckchen mit
einem schönen Spruch,
einen Heilstein,
ein
paar Plätzchen oder ein kleines Plüschtier
und
5 Euro,
in der Tasche,
die ich dann immer mal wieder in der Stadt verschenke.
In diesem
Sinne.... Denk daran... auch DU kannst vielleicht einmal betroffen
sein...
Eure Merle ♥
Sonntag, 13. Dezember 2015
13.12.2015 Geschichte des Tempels der tausend Spiegel
Der
Tempel der
tausend Spiegel - eine
Geschichte aus Indien - erzählt von Merle -
Es gab in Indien den Tempel der
tausend Spiegel.
Er lag hoch oben auf einem Berg,
und sein Anblick war gewaltig.
Eines Tages kam ein Hund und
erklomm den Berg.
Er stieg die Stufen des Tempels
hinauf und betrat den Tempel.
Im selben Augenblick sah er tausend
Hunde.
Er bekam Angst, sträubte das
Nackenfell, klemmte den Schwanz zwischen die Beine,
knurrte furchtbar und fletschte die Zähne.
Und tausend Hunde sträubten das
Nackenfell, klemmten die Schwänze zwischen die Beine, knurrten
furchtbar und fletschten die Zähne.
Voller Panik rannte der Hund aus
dem Tempel und
glaubte von nun an, dass die
ganze Welt aus
knurrenden, gefährlichen und
bedrohlichen Hunden bestehe.
Einige Zeit später kam ein
anderer Hund, der den Berg erklomm.
Auch er stieg die Stufen hinauf
und betrat den Tempel der tausend Spiegel.
Als er die tausend anderen Hunde
sah, freute er sich, wedelte mit dem Schwanz,
sprang fröhlich hin und her und
forderte die Hunde zum Spielen auf.
Dieser Hund verließ den Tempel
mit der Überzeugung,
dass die ganze Welt aus netten,
freundlichen Hunden bestehe, die ihm wohlgesonnen sind.
gefunden: auf der CD des Buchs Erfolgsprinzipien der Optimisten
v. Nikolaus B. Engelmann
v. Nikolaus B. Engelmann
................................
... und nun entscheide DU DICH, von wo aus DU die Welt gern sehen möchtest :-)
Schönen 3. Advent noch und Alles Liebe
Eure Merle ♥
Abonnieren
Posts (Atom)