Geld,
etwas,
was
eigentlich
gar nicht nötig ist
... eine
schöne Erklärung dazu
Es ist ein trüber Tag in
einer kleinen irischen Stadt.
Es regnet und alle Straßen s ind
wie leergefegt.
Die Zeiten sind schlecht, jeder
hat Schulden und alle leben auf Pump.
An diesem Tag fährt ein
reicher deutscher Tourist durch die irische Stadt und
hält bei einem kleinen Hotel.
Er sagt dem Eigentümer, dass er
sich gerne die Zimmer anschauen möchte,
um vielleicht eines für eine
Übernachtung zu mieten und
legt als Kaution einen 100 Euro
Schein auf den Tresen.
Der Eigentümer gibt ihm einige
Schlüssel.
1. Als der Besucher die Treppe
hinauf ist,
nimmt der Hotelier den
Geldschein,
rennt zu seinem Nachbarn,
dem Metzger und bezahlt
seine Schulden
2. Der Metzger nimmt die
100 Euro,
läuft die Straße runter und
bezahlt den
Bauern
3. Der Bauer nimmt die 100
Euro und bezahlt
seine Rechnung beim Genossenschaftslager
4. Der Mann dort nimmt den 100 Euro
Schein,
rennt zur Kneipe und
bezahlt
seine Getränkerechnung
5. Der Wirt schiebt
den Schein zu einer
an der Theke sitzenden Prostituierten,
die
auch harte Zeiten hinter sich hat und
dem
Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte
6. Die Hure rennt zum
Hotel und bezahlt
ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den
100 Euro
7. Der Hotelier legt den Schein wieder zurück
auf den Tresen.
In diesem Moment kommt der
Reisende die Treppe herunter,
nimmt seinen Geldschein und
meint, dass ihm keines der
Zimmer gefällt und er verlässt die Stadt
Niemand produzierte etwas - niemand
verdiente etwas -
alle Beteiligten sind ihre Schulden
los und schauen mit großem Optimismus in die Zukunft.
So, jetzt wisst Ihr Bescheid.
So einfach funktioniert das! Von:
Thomas
Maurer Infowarrior
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